Als Hilfe für andere und auch als Gedankenstütze für mich selber möchte ich dokumentieren, wie man ein Smarthome in homeassistant mit weiteren features auf einem RaspberryPi mittels docker-compose aufsetzt.
Die einzelnen Abschnitte sind dabei:
Als Vorarbeit für Homeassistant und auch bitwarden macht eine Erreichbarkeit von außerhalb des lokalen Netzwerkes Sinn. Das lässt sich über Port Freigaben und besser noch über einen Reverse proxy realisieren. Bei mir kommt dafür traefik in der Version 2 zum Einsatz, die Domain von extern wird von duckdns (kostenlos) bereit gestellt. Dabei muss der Router so konfiguriert sein, dass er seine IP an duckdns liefert (dyndns). Die Ports 80 und 443 müssen auf die IP vom Raspberry Pi verweisen.
Zuerst müssen Ordner und Dateien erstellt werden
sudo mkdir -p /opt/containers/traefik
sudo mkdir -p /opt/containers/traefik/data
sudo touch /opt/containers/traefik/data/acme.json
sudo chmod 600 /opt/containers/traefik/data/acme.json
htpasswd installieren, dieses Tool wird zur Erstellung der Zugangsdaten benötigt:
sudo apt-get update
sudo apt-get install apache2-utils
Als Hilfe für andere und auch als Gedankenstütze für mich selber möchte ich dokumentieren, wie man ein Smarthome in homeassistant mit weiteren features auf einem RaspberryPi mittels docker-compose aufsetzt.
Die einzelnen Abschnitte sind dabei:
PiHole blockiert Werbung/Tracking bereits auf DNS Ebene, so dass diese gar nicht erst geladen werden, das spart Bandbreite gegenüber Ad-Blockern im Browser o.ä. Dabei wird das ganze Netzwerk gefiltert, sei es Handy, Computer, Smart-TV oder oder. Dabei muss der Pi lediglich im Router als DNS Server angegeben werden.
Mittels PiHole kann der RaspberryPi auch die Aufgabe eines DHCP übernehmen, die Oberfläche ist komfortabler und zugänglicher als bspw. bei einer FritzBox.
Als Hilfe für andere und auch als Gedankenstütze für mich selber möchte ich dokumentieren, wie man ein Smarthome in homeassistant mit weiteren features auf einem RaspberryPi mittels docker-compose aufsetzt.
Die einzelnen Abschnitte sind dabei:
Grundlage bildet ein Raspberry Pi 4. Als Betriebssystem kommt ein 64-bit Ubuntu zum Einsatz, das Ganze ist auf einer SSD installiert.
Mittels sudo apt-get update && sudo apt-get upgrade -y
wird das System auf den neuesten Stand gebracht.